CHAOSMIKA

Die Zeit steht still wenn CHAOSMIKA auf die Bühne kommt.
Denn, wer ihn erlebt, in den Sog seiner Energie gerät vergisst alles um sich herum, taucht ab in die Aura eines Künstlers, wie es sie heute nur noch selten zu erleben gibt. Da ist keine Attitude, kein hypercriting, sondern eine einnehmende Echtheit und Präsenz aus der puren Fülle der künstlerischen Performance. Mit 4 Jahren fängt er an Trompete zu spielen, heute spielt er noch Drums, Keyboard, Gitarre, er kann gefühlvoll singen und im nächsten Moment der Welt seine Wut entgegen schreien. Melodien zum niederknien oder tanzen, gelassen rausgehauen.

Dabei geht es nie um Perfektion sondern um die Verbindung mit dem Hier und Jetzt mit all seinen Fehlern und zum Scheitern verurteilten Momenten.
CHAOSMIKA ist ein Ausnahme Allroundtalent, ein Meta Künstler. CHAOSMIKA ist anders, kommt aus dem Untergrund nicht aus dem Ghetto. Sein Untergrund hat andere Wurzeln, sein Untergrund lebt um lebendig zu sein, eine Revolution gegen oberflächlichen Schein.

Die Songs sind verdichtete Mikroskopien unseres, durch allgegenwärtige Angst verseuchten Alltags, all die damit verbundenen Unsicherheiten. Es geht um die sich im 'selbstfinden' verlierende Gesellschaft, menschliche Nähe, Verletzlichkeit, unsere Fehler als Teil einer tiefen Sinnlichkeit. Und es geht um die alltäglichen Dinge und das große Gefühl, das die Gesellschaft sich Tag für Tag erzählt. CHAOSMIKA steht daneben und schaut zu. Er kommentiert, lamentiert, klagt an, unterstützt, fragt nach, freut sich, fuckt sich ab. Mit scharfen Zeilen und loser Zunge.

Es knallt und ballert, die Punk- Vergangenheit ist klar zu hören, aber es ist Rap.


(Nadja Coos)


„CHAOSMIKA bäumt sich auf ohne leere Parolen an die Wand zu schreiben. Er rappt, schreit und singt – laut, einnehmend und mit all seiner Kraft!“

(GUSTO – Ablass für Massenkultur)



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